Proxmox Virtualisierung auch mit bestehenden SAN-Lösungen kombinierbar
Viele Unternehmen setzen bei der Servervirtualisierung auf Proxmox VE – nicht nur wegen der hohen Performance und der Lizenzfreiheit, sondern auch wegen der Flexibilität. Häufig wird Proxmox in hyperkonvergenten Umgebungen mit ZFS oder CEPH eingesetzt. Doch was viele nicht wissen: Auch klassische SAN-Storage-Lösungen lassen sich meist problemlos integrieren.
- Bestehende Investitionen schützen: Proxmox kann direkt an vorhandene Fibre Channel- oder iSCSI-SANs angebunden werden – ideal für Unternehmen, die ihre etablierte Speicherinfrastruktur weiter nutzen möchten.
- Hochverfügbarkeit inklusive: Auch mit externem Storage lässt sich ein HA-Cluster aufbauen. So profitieren Unternehmen weiterhin von automatischem Failover und hoher Ausfallsicherheit – ohne auf hyperkonvergente Architekturen umsteigen zu müssen.
- Mehr Flexibilität bei der IT-Strategie: Ob klassisches Rechenzentrum oder moderne HCI-Umgebung – Proxmox passt sich an die jeweilige Infrastruktur an und ermöglicht so eine schrittweise Weiterentwicklung der IT-Landschaft.
Mit dieser Offenheit bleibt Proxmox VE nicht nur eine attraktive, europäische Alternative zu kommerziellen Virtualisierungslösungen aus USA, sondern überzeugt auch in gemischten Umgebungen durch einfache Verwaltung, hohe Performance und Skalierbarkeit.
Möchten Sie wissen, wie Proxmox sich optimal in Ihre bestehende Infrastruktur integrieren lässt? Unsere Experten beraten Sie gern individuell und unverbindlich.
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